In einem Traum befand ich mich in einem in einem wie von Escher gezeichnetem Haus und verfolgte einen Turnschuh, der vor meinem Gesicht umherschwebte, wieder verschwand und sich nie einfangen ließ, was mich verwirrte.
Zahlreiche Personen und Gestalten bevölkerten die auf- und abführenden Treppen, verblassten aber mit der Zeit. Als ich das Haus verließ, fiel ich in das klaffende Maul eines furchterregenden, metallisch röhrenden Fisches.
Er hatte auf mich gewartet, um mich mit meinen inneren Monstern zu konfrontieren. Als ich dann meine Reise fortsetzte, fand ich mich auf einer Wiese wieder, am Fuße eines kahlen, silbergrauen Baums, auf dessen Ästen Löwen, Panther, vielleicht Tiger, und schwarze Krähen hockten.
Die mächtigen und bedrohlichen Tiere versetzten mich in große Angst, aber sie blieben auf dem Baum und taten mir nichts an.